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Erbliche Taubheit
Das einzigartige Urinsystem
Hautallergien
Purintabelle nach Nahrungskategorien
Purintabelle nach Harnsäuregehalt
Nachfolgenden Aufsatz haben wir auf den Seiten des „dalmaweb“ gefunden. Er beschreibt in verständlicher Weise die unten genannte Problematik. Jeder Dalmatinerbesitzer sollte sich dieser
Besonderheiten unbedingt bewusst werden und bitte auch berücksichtigen.
Autoren: Jan Cranny, Corinne James, Carol Russo, Sylvia Strawbridge, Robert von Mayr, Maria Zorka
Copyright 1995. Revisions November 1997
Dalmatiner, medizinische Probleme
Spezielle medizinische Probleme des Dalmatiners
Erbliche Taubheit
Erbliche Taubheit ist eine verbreitete Eigenschaft beim Dalmatiner. Dies ist ein polygenisches (=von mehreren Genen verursachtes) Problem, was bedeutet, daß es z.Zt. nicht
aus der Rasse herausgezüchtet werden kann. Alle Linien der Dalmatiner leiden an dieser Taubheit. Es gibt immer wieder einzelne Hunde, die in ihrer Nachkommenschaft taube Welpen haben. Ungefähr 8 % der Rasse
werden völlig taub geboren, weitere 22 bis 24% werden mit einseitiger Taubheit geboren. Gesunde Welpen hören auf beiden Ohren. Alle Welpen werden mit verschlossenen Gehörgängen geboren, diese sollten sich nach 12-16 Tagen
öffnen. Die Taubheit charakterisiert sich im Alter von etwa 6 Wochen durch eine permanente Verschlechterung der Corti-Organe, einer Gruppe von Nervenzellen innerhalb der Cochlea, die Geräusche wahrnimmt. Diese Entwicklung
kann nicht umgekehrt oder korrigiert werden.
Alle Welpen sollten unbedingt auf Taubheit untersucht werden. Stampfen auf den Boden, Händeklatschen, oder mit einem Schlüsselbund klappern sind alles unzuverlässige Hörtests, da der Welpe
die Vibrationen wahrnehmen kann. Ein tauber Welpe wird versuchen, den Hörverlust zu kompensieren und macht dadurch das Erkennen der Taubheit schwierig. Ein wissenschaftlicher Test, bekannt als BAER-Test (Brainstem
Auditory Evoked Response), muß durchgeführt werden, um das Hörvermögen objektiv festzustellen. Dieser Test kann ab dem Alter von 5 Wochen durchgeführt werden. Er misst die Reaktion des Gehirnes auf akkustische Stimulanz in
jedem Ohr.
Mit diesem Test kann jede Beeinträchtigung oder ein Funktionsverlust an jedem einzelnen Ohr festgestellt werden. Die erforderliche Technik für den BAER-Test ist teuer und im allgemeinen
nur an medizinischen Hochschulen oder bei spezialisierten Tierärzten vorhanden. Da auf jeden vollständig tauben Dalmatiner 3 Hunde mit einseitiger Taubheit kommen, ist der BAER-Test sehr wichtig, um Hunde identifizieren zu
können, die anscheinend normal hören, aber - vom Züchter unbemerkt - einen genetischen Schaden weitervererben würden.
Ein verantwortlicher Züchter weiß, daß der BAER-Test die einzig verläßliche Methode ist, um Hörschäden festzustellen. Der Züchter sollte den Test sowohl auf der Vater- als auch auf der
Mutterseite und bei allen Welpen eines Wurfes durchführen lassen. Ein seriöser Züchter wird auch keine tauben Welpen verkaufen oder weitergeben.
Ein schriftlicher Kaufvertrag zwischen Welpenkäufer und -verkäufer ist sehr empfehelnswert. Käufer von Welpen, bei denen der BAER-Test noch nicht durchgeführt wurde, sollten darauf bestehen,
daß in diesem Kaufvertrag festgelegt wird, wie im Falle eines tauben Welpen verfahren werden soll. Der Vertrag sollte vorsehen, daß der Käufer in diesem Fall einen anderen Welpen bekommt oder das Geld zurück
erhält.
Die Adoption von tauben Hunden ist eine kontroverse Sache. Einige taube Hunde verbringen ein langes Leben als geliebtes Familienmitglied und andere wiederum entwickeln gefährliche
Verhaltensprobleme, welche den Besitzer vor die schwierge Entscheidung stellen, sich 100prozentig dem Hund und seiner Umgebung zu widmen oder ihn einschläfern zu lassen.
Taube Hunde können darauf trainiert werden, auf Handsignale zu reagieren, aber, da der Hund dieses Signale nur sehen kann, wenn er auf Sie schaut, müssen diese Hunde zu jeder Zeit unter ganz
enger Kontrolle stehen. Dazu kommt, daß taube Hunde auch keine Gefahrensignale wie Autohupen hören und deshalb zu ihrer eigenen Sicherheit zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen erforderlich machen.
Der Dalmatiner Club von Amerika ist strikt gegen die Vermittlung von völlig tauben Welpen, ein Standpunkt, den viele erfahrene Züchter teilen - und einige frühere Besitzer von tauben Hunden.
Diese Position entstand durch den Eindruck, daß taube Hunde eher dazu neigen, Verhaltensstörungen zu entwickeln und im besonderen eher dazu neigen, Menschen zu beißen, als hörende Hunde dies tun. Die Meinung ist, daß völlig
taube Hunde nicht verkauft oder weitergegeben werden sollten, sie sollten eingeschläfert werden, sobald ihre Taubheit feststeht. Aber es gibt keine wissenschaftliche Studie, ob taube Hunde eher Beißer sind als hörende.
Dieser Standpunkt resultiert eher auf der Basis von jahrelanger Erfahrung. Viele, die die Adoption von tauben Hunden ablehnen, sind auch der Meinung, daß die zusätzlichen Aufwände und die Verantwortung, die ein tauber
Hund mit sich bringen, die meisten Tierhalter überfordern und deswegen diese Hunde eher ein Leben in Vernachlässigung, Mishandlung oder ständigem Besitzerwechsel führen.
Es gibt eine Gruppierung von Besitzern tauber Hunde, die in einer Mailing-Liste zusammengeschlossen sind. Um in diese Mailing-Liste aufgenommen zu werden, schicken Sie eine Mail an deafdogs-request@cybervision.com (Anmerkung: Englisch!)
Diese Gruppierung ist eindeutig der Meinung, daß taube Hunde nicht mehr zu Verhaltenstörungen neigen als hörende. Viele Mitglieder mögen die Herausforderung des Trainierens eines tauben
Hundes. Sie vertreten die Meinung, daß das Problem zuvorderst darin besteht, daß die Hundebesitzer zuerst nicht wußten, daß ihr Hund taub ist und keine Neigung zeigten, ihn entsprechend zu erziehen. Oder es waren Hunde, die
auch Verhaltensstörungen entwickelt hätten, selbst wenn sie gehört hätten.
Diese erfolgreichen Besitzer von tauben Hunden sagen, daß die Belohnung für den Besitz und die Sorge für ihre tauben Hunde den extra Aufwand wert war.
Ohne eine gründliche wissenschaftliche Studie über die gesamte Lebenszeit vergleichbarer Gruppen von hörenden und tauben Dalmatinern kann man nicht sagen, welcher dieser Standpunkte richtig
ist. Eines ist sicher: ein tauber Hund erfordert die ganze Verpflichtung des Besitzers, die Sicherheit des Hundes sicherzustellen und qualifizierte Unterstsützung bei der Erziehung zu finden. Hinzu kommt, falls
der Besitzer jemals dazu gezwungen sein sollte, den Hund abzugeben, daß es dann sehr schwer werden wird, ein neues Heim für ihn zu finden.
Viele Dalmatiner-in-Not-Gruppen sind heute bereits überfordert, Dalmatiner ohne besondere Ansprüche unterzubringen; wie schwer es dann ist, taube Hunde unterzubringen, steht wohl außer
Frage.
Hunde, die nur auf einem Ohr hören (unilateral), sind perfekte Haustiere und sind gemeinhin nicht von Hunden zu unterscheiden, die auf beiden Ohren hören.
Da aber die Genetik der Vererbung von Taubheit nicht eindeutig ist, sollten Hunde auch mit einseitiger Taubheit nicht für die Zucht verwendet werden, da sie möglicherweise eine hohe Gefahr für
die Weitergabe von völliger Taubheit darstellen. Verantwortungsvolle Züchter verkaufen einseitig taube Hunde nur mit einem Kastrations/Sterilisierungs-Abkommen, um sicherzustellen, daß solche Hunde nicht mehr in der
Zucht verwendet werden.

Das einzigartige Urin-System des Dalmatiners
Der Dalmatiner hat ein Urin-System, das unter Hunden einmalig ist. Die Urolithiasis kommt deswegen zum Vorschein, weil der Urin des Dalmatiners
Harnsäure enthält, anstelle von Harnstoffen (Urea) oder Allantoin. Blasen- und Nierensteine (vereinzelt) werden aus dem Salz der Harnsäure gebildet. Größere
Steine können sich in der Harnröhre festsetzen, kleinere Steine ("Kies") können mit dem Urin abgehen. Völlige Blockierung des Harntrakts durch Steine können sich fatal auswirken, wenn nicht umgehend behandelt wird.
Alle Dalmatiner sind für Harnsteine anfällig. Sorgfältige Dalmatiner-Besitzer wählen eine Ernährung, die keine Proteine mit hohem Puringehalt beinhaltet.
Organisches Fleisch, speziell Leber und Rind beinhalten viele Purine und sollten deshalb gemieden werden. Lamm, Huhn, Eier und die meisten Gemüsesorten sind in ihrem Puringehalt niedriger.
Zu jeder Zeit sollte genügend Wasser zur Verfügung stehen. Manche Dalmatiner-Besitzer 'tränken' das Trockenfutter in zwei bis drei Tassen Wasser, um sicher
zu sein, daß genügend Wasser verabreicht wird. Den Dalmatinern sollte auch häufig Gelegenheit zum Urinieren gegeben werden, um ihren Urintrakt frei von
irgendwelchen Harnkristallen zu spülen. Regelmäßige Urinproben können vom Tierarzt auf Harnkristalle untersucht werden. Es werden sehr viele Untersuchungen auf diesem Gebiet gemacht; es ist also nicht unvernünftig, Ihren
Tierarzt zu bitten, sich auf diesem Gebiet mit einschhlägigen Spezialisten in Verbindung zu setzen (Anm.: im amerikanischen Originaltext sind hier Ansprechpartner in den USA angegeben).

Haut-Allergien
Viele Dalmatiner leiden an Hautallergien, die sich in einem rosa- oder rotfarbenen Haut- oder Nesselausschlag zeigen. Unbeachtete allergische Reaktionen können zu
einer bräunlich roten Verfärbung des Fells und der Haut führen, was ein Indikator für eine Staphylokokken-Inefektion ist. Diese Symptome werden
allgemein als "Bronzing" bezeichnet. Wenn der Hund Anzeichen einer Staphylokokken-Inefektion zeigt, begeben sie ihn in die Behandlung eines erfahrenen Tierarztes, der wahrscheinlich zunächst Antiobiotika einsetzt.
Wiederholte Staphylokokken-Inefektionen können ein Anzeichen für eine Störung des Autoimmun-Systems und damit sehr schmerzhaft sein
Futter-Allergien können manchmal mit der Ernährung des Hundes unter Konrolle gebracht werden. Futter mit wenig Protein scheint zu helfen. Nahrungszusätze mit
Fettsäuren können ebneso hilfreich sein - Produkte wie Dermacaps, Lipiderm oder ähnliche. Wenn die Allergie von der Nahrung kommt, kann es auch hilfreich sein,
die Ernährung von Rind, Soya oder Maismehl umzustellen auf Lamm, Pute, Huhn, Gerste, Reis oder ungewöhnliche Bestandteile wie Wild. Viele der nahrungsbedingten Allergien konnten beseitigt werden, indem das Futter
gewechselt wurde.
Allergien verschlimmern sich durch das Vorhandensein von Flöhen, weil der Hund dazu neigt, die befallenen Stellen zu lecken und zu beißen. Verhindern Sie, daß
Flöhe ihren Hund heimsuchen, dies ist viel einfacher als sie wieder los zu werden. Benutzen Sie keine medizinischen oder Floh-Shampoos; diese sind zu agressiv und
führen zu Hautproblemen. Kaufen Sie eine Flasche pestizidfreies Floh-Spray und benutzen dieses während des Sommers. Es schützt Ihren Hund auch vor Fliegen
und Mücken. Durch die Benutzung eines solchen Sprays und eines Floh-Kammes können Sie die Flöhe davon abhalten, mit Ihrem Hund nach Hause zu kommen!
Ein neues Flohmittel ist kürzlich in den USA zugelassen worden. PROGRAM ist eine Tablette, die dem Hund einmal im Monat verabreicht wird. Sein aktiver
Bestandteil (Lufenuron) verhindert beim jungen Floh die Möglichkeit, Zähne zu bilden, und verhindert damit die Fähigkeit, aus dem Ei zu schlüpfen. Es tötet keine
ausgewachsenen Flöhe, aber schützt Ihr Haus und Ihren Garten vor dem Befall. Es ist seit einigen Jahren in einigen Ländern erhältlich und es wurden noch keine
Nebenwirkungen berichtet. Es wird empfohlen, daß Ihr Hund die Tablette einnimmt, bevor die Floh-Saison beginnt.
Zur Vervollständigung hier noch die entsprechenden Purintabellen für eine purinarme Ernährung:
Nach Nahrungs-Kategorien
Die Angaben beziehen sich jeweils auf 100 Gramm eßbaren Anteils
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Fleisch / Innereien
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Nahrung
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Harnsäure(mg)
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Energie (kcal)
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Ente Gans(Brust) Hase Hirsch Huhn Kalbsbries Kalbsherz Kalbsleber Kalbsniere Kaninchen
Kutteln Lamm Putenschnitzel Reh Rinderbraten Rinderbrust Rinderfilet Rinderleber Rinderzunge
Rindsschulter Schweinebraten Schweinefilet Schweineleber Schweineniere Schweineschnitzel Schweineschulter Schweinezunge
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150 120 170 160 160 900 180 260 210 150 140 120 120
150 140 110 150 360 160 130 115 170 300 255 170 160 140
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225 345 115 110 110 95 110 110 120 145 140 100 105
95 115 230 120 115 210 135 215 120 135 115 105 170 220
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Fisch
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Nahrung
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Harnsäure(mg)
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Energie (kcal)
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Dorsch/Kabeljau Forelle Hering Heilbutt Karpfen Makrele Rotbarsch Schellfisch Scholle Seelachs
Anchovis Fischstäbchen Krabben Matjesfilet Ölsardinen Sardellen Thunfisch in Öl
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180 200 190 170 150 170 130 140 130 180
260 110 165 210 350 260 180
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75 105 235 140 115 185 110 115 75 80
280 180 95 270 220 280 285
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Obst
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Nahrung
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Harnsäure(mg)
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Energie (kcal)
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Apfel Aprikose Avocado Banane Birne Honigmelone Orange Pfirsich Wassermelone
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15 20 30 25 15 25 20 80 20
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55 45 225 95 55 55 40 40 40
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Gemüse
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Nahrung
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Harnsäure(mg)
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Energie (kcal)
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Blumenkohl Austernpilz Bohnen, weiße Bohnen, grün Broccoli Champignon Chicorée Chinakohl Erbsen
Fenchel Grünkohl Karotten Kartoffeln Kichererbsen Kohlrabi Kürbis Lauch Linsen Mais (aus der Dose)
Paprika grün Paprika rot Rosenkohl Rote Beete Sauerkraut Sellerie Soja-"Fleisch" Sojabohnen
Sojakeimlinge Sojasoße Spargel Spinat Tofu Tomaten Weißkraut Wirsing Zucchini Zwiebel
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45 90 180 42 50 60 15 25 150 16 30 15 15 130 30
7 40 200 50 10 15 60 20 20 30 20 220 15 60 25
50 70 10 20 40 20 15
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25 10 295 30 30 15 10 10 80 20 35 25 70 145
25 35 20 310 120 15 30 35 45 15 15 385 460 55 60
15 15 75 15 30 20 15 30
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Getreide / Brot
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Nahrung
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Harnsäure(mg)
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Energie (kcal)
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Buchweizen Gerstengraupen Grünkerngrieß Grünkernmehl Haferflocken Hirse Leinsamenbrot Mischbrot Reis, poliert
Reis, unpoliert Roggen Roggenbrot/Sechskorn Roggenvollkornbrot Weißbrot Weizen Weizenbrötchen Weizengrieß
Weizenmehl, Type 1700 Weizenmehl, Type 405 Weizenvollkornbrot Zwieback
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150 100 125 125 100 85 45 45 70 100 70 66 50 40 90
40 80 80 40 60 60
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340 335 340 340 350 350 270 235 345 340 310 220 200 235
310 250 320 300 335 200 365
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Nüsse / Samen
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Nahrung
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Harnsäure(mg)
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Energie (kcal)
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Erdnüsse Haselnüsse Mandeln Paranüsse Walnüsse Mohn Kürbiskerne Sonnenblumenkerne Sesamsamen
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70 40 40 22 25 170 85 160 80
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580 62 54 67 670 475 50 580 560
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Eier / Fette / Milch
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Nahrung
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Harnsäure(mg)
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Energie (kcal)
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Butter Becel Diät, eine Portion Camembert 45 % Ei, eines, Gew.Kl.4 Emmentaler 45 % Gouda 45 % Joghurt natur 1,5 %
Jughurt natur 3,5 % Keimöl Kondensmilch 4 % Milch 1,5 % Milch, 3,5 % Parmesan Pflanzenmargarine Schafskäse
Speisequark mager
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0 2 30 5 10 16 0 0 0 0 0 0 10 0 30 0
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755 75 280 80 385 330 50 70 890 130 45 65 380 720
240 75
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Sonstiges
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Nahrung
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Harnsäure(mg)
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Energie (kcal)
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Bäckerhefe Gelatine Kakaopulver Kapern Salzstangen
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450 15 80 20 100
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75 335 350 15 350
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Purin-Rennliste
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Fleisch / Innereien
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Nahrung
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Harnsäure(mg)
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Energie (kcal)
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Kalbsbries Bäckerhefe Rinderleber Ölsardinen Schweineleber Sardellen Kalbsleber Anchovis Schweineniere
Sojabohnen Matjesfilet Kalbsniere Forelle Linsen Hering Bohnen, weiße Kalbsherz Dorsch/Kabeljau
Seelachs Thunfisch in Öl Schweinefilet Hase Heilbutt Mohn Schweineschnitzel Makrele Krabben
Sonnenblumenkerne Rinderzunge Huhn Hirsch Schweineschulter Ente Erbsen Buchweizen Reh Karpfen
Rinderfilet Kaninchen Schellfisch Kutteln Schweinezunge Rinderbraten Rotbarsch Scholle Rindsschulter
Kichererbsen Grünkernmehl Grünkerngrieß Gans(Brust) Lamm Putenschnitzel Schweinebraten Rinderbrust
Fischstäbchen Reis, unpoliert Gerstengraupen Salzstangen Haferflocken Weizen Austernpilz Kürbiskerne Hirse
Weizenmehl, Type 1700 Weizengrieß Sesamsamen Kakaopulver Pfirsich Roggen Erdnüsse Reis, poliert Tofu
Roggenbrot/Sechskorn Sojasoße Rosenkohl Zwieback Weizenvollkornbrot Champignon Broccoli Roggenvollkornbrot
Spinat Mais (aus der Dose) Mischbrot Leinsamenbrot Blumenkohl Bohnen, grün Weizenbrötchen Lauch
Weizenmehl, Type 405 Weißbrot Haselnüsse Mandeln Wirsing Sellerie Kohlrabi Avocado Grünkohl
Schafskäse Camembert 45 % Honigmelone Walnüsse Spargel Banane Chinakohl Paranüsse Orange Aprikose
Kapern Zucchini Wassermelone Weißkraut Sauerkraut Soja-"Fleisch" Rote Beete Fenchel Gouda 45 %
Paprika rot Gelatine Kartoffeln Sojakeimlinge Karotten Apfel Chicorée Birne Zwiebel
Paprika grün Tomaten Emmentaler 45 % Parmesan Kürbis Ei, eines, Gew.Kl.4 Becel Diät, eine Portion Kondensmilch 4 %
Milch, 3,5 % Keimöl Butter Speisequark mager Jughurt natur 3,5 % Joghurt natur 1,5 % Milch 1,5 % Pflanzenmargarine
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900 450 360 350 300 260 260 260 255 220 210 210 200 200
190 180 180 180 180 180 170 170 170 170 170 170 165 160
160 160 160 160 150 150 150 150 150 150 150 140 140 140
140 130 130 130 130 125 125 120 120 120 115 110 110 100
100 100 100 90 90 85 85 80 80 80 80 80 70 70 70
70 66 60 60 60 60 60 50 50 50 50 45 45 45
42 40 40 40 40 40 40 40 30 30 30 30 30 30 25
25 25 25 25 22 20 20 20 20 20 20 20 20 20 16
16 15 15 15 15 15 15 15 15 15 10 10 10 10 7
5 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0
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95 75 115 220 135 280 110 280 115 460 270 120 105 310
235 295 110 75 80 285 120 115 140 475 105 185 95 580
210 110 110 170 225 80 340 95 115 120 145 115 140 220
115 110 75 135 145 340 340 345 100 105 215 230 180 340
335 350 350 310 10 50 350 300 320 560 350 40 310 580
345 75 220 60 35 365 200 15 30 200 15 120 235 270
25 30 250 20 335 235 62 54 20 15 25 225 35 240
280 55 670 15 95 10 67 40 45 15 15 40 30 15 385
45 20 330 30 335 70 55 25 55 10 55 30 15 15
385 380 35 80 75 130 65 890 755 75 70 50 45 720
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Quellen: GU-Nährwert-Tabelle, Gräfe und Unzer, München 1992 Prof. G. Wolfram: Harnsäure, TU München Renner/Renz-Schauen: Nährwerttabellen, Renner Gießen, 1992
Soucie/Fachmann/Kraut: Zusammensetzung d. Lebensmittel, WV Stuttgart, 1990

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